Freileitungsbau: Prognosen für 2026 – was realistisch auf die Branche zukommt
Freileitungsbau: Prognosen für 2026 – was realistisch auf die Branche zukommt Der Freileitungsbau steht 2026 vor einem Jahr, das nicht ganz einfach wird – aber vermutlich dynamischer, als viele erwarten. Energiewende, Netzausbau, Materialpreise, Fachkräftemangel: alles Faktoren, die bald noch stärker ineinandergreifen. Und ja, manchmal fühlt sich das an wie Jonglieren mit nassen Handschuhen. Funktioniert trotzdem. Ausbaugeschwindigkeit: leichtes Plus, aber kein Sprint Für 2026 wird eine moderate Beschleunigung beim Netzausbau erwartet. Kein Quantensprung, eher ein solider Gang hoch. Netzbetreiber planen mehr Trassenkilometer, besonders im Hochspannungsbereich, um Engpässe in Wind- und Solarregionen zu entschärfen. Beispiel: Projekte, die 2024 und 2025 noch in Genehmigungsschleifen feststeckten, kommen endlich in die Bauphase. Klingt klein – ist aber ein Dominoeffekt. Sobald ein Großprojekt startet, ziehen vorgelagerte Abschnitte nach. Material und Lieferketten: Preisstabilit...